ABS
Acrylnitril-Butadien-Styrol
In dem Heizschweißdraht befinden sich Metalldrähte.
Durch Anlegen einer Spannung erhitzen Sie die Metalldrähte und schmelzen den Heizschweißdraht und die Oberfläche Ihrer Fügeteile auf.
Wenn Sie den Heizschweißdraht aufgeschmolzen haben drücken Sie die Fügeteile zusammen und schalten die Spannungsquelle aus.
Nach dem Abkühlen erhalten Sie eine feste Verbindung der Fügeteile mit einer optisch unauffälligen Schweißnaht.
Der Heizschweißdraht wird durch Strom geschmolzen.
Die stabile Verschweißung ist optisch unauffällig.
Sie legen den Heizschweißdraht in eine Nut Ihres Fügeteils ein.
Dabei lassen Sie ca. 10 mm Draht aus dem Fügeteil heraus ragen. Die Enden erwärmen Sie und ziehen die Schmelze ab.
Die jetzt freiliegenden Widerstandsdrähte crimpen Sie mit einer Aderendhülse zusammen.
Fixieren Sie den Heizschweißdraht mit einem Heißluftgebläse oder dem Injectiweld.
Legen Sie nun das obere Fügeteil auf und klemmen es fest.
Jetzt schalten Sie die Stromquelle ein.
Für das Aufschmelzen benötigen Sie eine Stromstärke von 6 – 8 Ampere.
Die Spannung liegt bei einer Länge von 1 Meter bei ca. 32 Volt (bei 8 Ampere).
Wenn der Heizschweißdraht vollständig aufgeschmolzen ist, schalten Sie die Stromquelle wieder aus und üben Fügedruck auf die Fügeteile aus.
Nach dem Abkühlen schneiden Sie die Enden vom Heizschweißdraht ab.
Wenn Sie wünschen, können Sie die Enden noch ausbohren und die Bohrung verschweißen.
Dann ist der Heizschweißdraht vollständig in dem Fügeteil eingearbeitet.
Sie erhalten eine feste Schweißverbidnung, welche optisch unauffällig ist, weil sich die Fügestelle zwischen den Fügeteilen befindet.
Der Heizschweißdraht ist aus PE oder PP erhältlich.
Um den Kern sind Widerstandsdrähte gewendelt. Über diesen Widerstandsdrähten befindet sich eine Ummantelung aus dem gleichen Kunststoff.
Der Heizschweißdraht hat einen Nenndurchmesser von 4,7 mm.
Der Heizschweißdraht ist biegsam und Sie können ihn in nahezu jede Form bringen.
Naturfarben
je 1 Meter
je 1 Meter
auf einer Spule
Acrylnitril-Butadien-Styrol
Acrylnitril-Butadien-Styrol / Polycarbonat
Acrylnitril-Styrol-Acrylester-Copolymerisat
Polyamid / Nylon
Polycarbonat
Polyethylen
Polypropylen
Polypropylen EPDM
weiches PP
Polystyrol
Poly-Vinyl-Chlorid
thermoplastisches Elastomer